2018 erhielt ich vom Urania Theater in Köln den Auftrag, die Musik für ein Musical über Sherlock Holmes zu schreiben. Es stellte sich bald heraus, dass es keinen Texter für das Projekt gab, also habe ich auch die meisten Liedtexte geschrieben und dann die Musik für die Live-Aufführung durch ein sechsköpfiges Ensemble (Klavier, Schlagzeug, Violine, Klarinette, Waldhorn und Hammondorgel) arrangiert.
Die Geschichte spielt 1914 bei Ausbruch des Ersten Weltkriegs und handelt von dem alternden Sherlock Holmes, einem entführten französischen Flieger, Mata Hari, internationaler Spionage, ein paar Sufragetten, und einem wurzellosen jungen Mann, der sich als Sohn von Irene Adler und Sherlock selbst herausstellt.
Als Hauptkomponist schrieb ich 43 Minuten Musik für die Produktion. Nach 26 ausverkauften Vorstellungen legten künstlerische Differenzen darüber, wie die Show weiter entwickelt werden sollte, das Projekt auf Eis.
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„Starstruck“ ist der erste einer Reihe von Jugendromanen von Brenda Hiatt, der 2021 von Bethany Barber (Buch und Text) und mir als Bühnenmusical adaptiert wurde. Noch hoffen wir, dass es irgendwann, irgendwo aufgeführt werden kann.
In der Zwischenzeit gibt es Aufnahmen der 74 Minuten Musik im 80er Sound (Dank an Lionel Wharton). Hier können Sie unsere „I wish“-Nummer hören. Für mehr info, besuchen Sie unsere Website.
Der Rotkäppchenreport von Angelika Bartram, mit Dirk Bach, Sammy Orfgen, Isabel Trimborn und Gerd Krebber, prämierte in 1989 und spielte mehrere Monate in der Comedia Colonia.
Nach dem Erfolg des Originals in der Comedia Colonia wurde die Revue von Theatern in ganz Deutschland und der Schweiz inszeniert. Das Kleine Theater in Bielefeld hatte für 2022 den „Rotkäppchenreport 2.0“ in Auftrag gegeben, aber während des Lockdowns verpuffte die Finanzierung und die Energie.
Kim Morales hat mich gebeten, Musik beizusteuern für ihr Musical basierend auf der Lebensgeschichte der mexikanischen Künstlerin Frida Kahlo. Hier können Sie ein Lied hören.
„Arise and Sing!“ war der Titel des internationalen LGBT Chorfestivals 2014 in Dublin. Als künstlerischer Leiter schrieb ich eine Hymne für das Festival, die man hier hören kann.
Einer meiner frühen „Klassiker“ war Des Mannes bester Freund, inspiriert von einer Szene aus meiner Lieblingsfilmkomödie: Monty Python’s The Meaning of Life.
Diese historische Aufnahme stammt von „A Gay Odyssey,“ das zweite europäische Schwulenchor Festival, 1986 in Amsterdam. Dies war die international Premiere des „Gospel“-Liedes, das ich für Deutschlands ersten Schwulenchor „Die Triviatas“ schrieb (und sang).
Die Dirk Bach Show (Titelmusik) (RTL)
Der Rotkäppchenreport (Autorin: Angelika Bartram) (West 3)
Edgar (Solostück von Dirk Bach; Autor: Helmut Seliger) (West 3)
Welt ohne Schwerkraft (Varietérevue gesendet von West 3)
Die Schnauze voll (Solokabarett von Bügelbrett-Gründerin Hannelore Kaub)
Schwester George lädt ein („Ein homo-vieles Programm mit Musik“)
Odysseus. Und jetzt. (Solostück mit William Mockridge; Autor: Helmut Seliger)
Springmaus Improvisationstheater, Bonn
Die Frizzles Improvisationstheater, Köln
Die Königs Improvisationstheater, Köln
Triviatas, erster schwuler Männerchor Kölns
Sprungbrett, WDR Nachwuchsbühne (für die Produktionen
Ohne Federlesen und Ich lebe in der Dachrinne)
40 Jahre und ein bißchen heiser (Solostück von Samy Orfgen;
Autorin: Ulrike Bliefert)
Alle Männchen werden prüder (Solokabarett von Anka Zink;
Autorinnen: Anka Zink und Margit Rogall)
Da gehen wir hin (Solokabarett von Anka Zink; AutorInnen: Anka Zink und Moritz Netenjakob)
Angels in America (Produktion der Studiobühne Köln;
Regie: Uwe Hotz)
Gabi Weiß. Nicht weiter (Solostück von Gabi Weiß; Autor und Regie: Helmut Seliger)
Gabi Weiß in Florida: Ein Abend mit Irmgard Knüppel (Solostück von Gabi Weiß; Autorin und Regie: Karin Döhrbaum)
Eine Frau namens Wanda (Solostück von Wanda Rumor)
Misery (Produktion des Köln Comedy Festivals 2001) (Autor: Stephen King; Regie: Jonathan Briefs)
Diva a.D. Auf immer Wiedersehen (Abschiedsprogramm von Wanda Rumor)
Das rosarote Spukschloß (schwullesbische Karnevalssitzung, 2002)
40qm² Heimat (Die Kutschallas, 2002)
R(h)ein texanisch (Solokabarett von Steve Nobles, 2004)
Janz persönlich! (Charlotte Rettig und Steve Nobles,
Autorin und Regie: Dagmar Bedbur, 2005)
Nette Renee (Andreas Swoboda und Jeanette
Urzendowsky, Autorin und Regie: Dagmar Bedbur, 2007)
Various Voices Dublin 2014 (Festivalhymne „Arise and Sing!“)
Einer meiner Lieblingssongs, gesungen von Wanda Rumor. Text: Pelle Pershing. Cello: John Simon.
Geschrieben für eine Bühnenproduktion zum Köln Comedy-Festival von Stephen King’s Misery.
Noch ein schöner Text von Pelle Pershing, vertont für seine Produktion „Ich brauche so sehr deine Nähe.“
Ich wör esu jään ene kölsche Jung.
Mein erstes Lied auf Kölsch.